Mittwoch, 28. September 2005

Du bist Akimbo

Auf der Suche nach sinn- und sachverwandten Begriffen für Akimbo oder vergleichbaren Aussagen bin ich (seit Langem wieder mal) auf machdichgrade.de gestoßen.

[EDIT] Der Ordnung halber hier der Link zum AKIMBO-Magazin [/EDIT]

Und da ist mir dann dieses wunderschöne Klaus-Lemke-Zitat vom 27. Mai 2005 ins Auge gesprungen:

Exakt seit letzten Sonntag finde ich Deutschland nicht mehr uncool.

Was war da noch? Dieses SZ-Interview klärts auf.

Ob der Große Klaus hier mitgemacht hätte?

Dienstag, 27. September 2005

Gegen(-) Kampagnen

Könnte ich diese Kampagne doch nur ungeschehen machen, dann wäre endlich Ruhe hier!

Zwar hätte dann der Spreeblick diesen Beitrag nicht, und auch all den IP-Verkehr nicht, und auch hätte niemand gespreeblickt einführen wollen, also noch nicht. Aber das ist wirklich subrelevant, in diesen Zeiten. Denn Geschichten gibts genug, Leute mit ausgeprägten Gegenreflexen (als Blogbeschwerer) auch, Spreeblick liefert die (berechenbare) Reaktion auf eine (oder eine andere) Kampagne, die voller Angriffsflächen ist (wie jede Kampagne halt). Das ist der Lauf der Dinge, geben und nehmen, aufrichtig und verlogen, okay und nicht okay, das mediale Gleichgewicht, die Positionen klar verteilt.

"Leute, Verarschte, folgt mir!" Und sie tuns, froh darüber, nicht allein zu sein mit diesem komischen Gefühl, mit diesem merkwürdigen Verdacht, diese Testimonials hätten keine Ahnung, wovon sie sprechen, sind ja Millionäre, und mit Aufrichtigkeit ist noch niemand Millionär geworden! Haut ab mit Eurer Eigenverantwortung, das können wir nicht mehr hören, lasst uns zufrieden mit Eurer Ruck-Demagogie (Begriff entliehen vom Haltungsturner)! Dann werden Gegenplakate entworfen und alle Mittel des Web 2.0 voll ausgeschöpft, das nötige Maß an Unruhe Gegengewicht zu erzeugen. Okay, komm zum Punkt, Menotti ...


Ruhe ist langweilig !
Spreeblick, weitermachen !
Kampagneros, Ihr auch !

Montag, 26. September 2005

Zwischen Dinkins und Bloomberg

Also ich 1993 zuletzt in New York war, hieß der Bürgermeister noch David Dinkins. Da machte die 42ste Straße ihrem Ruf einer vernachlässigten Bahnhofsmeile noch alle Ehre. Ein paar Wochen später kam Giuliani, der unvergessliche 911er, und mit ihm der forsche Wandel, wie mir seither immer wieder berichtet wurde (nicht erst seit 2001). Heute sitzt da Mr. Bloomberg, der Antiraucher, der Medienmogul, und ich bin ganz wahnsinnig gespannt, wie sich diese wunderbare Stadt nach all den Jahren, nach all den Veränderungen jetzt anfühlt. Hoffentlich nicht weniger aufregend ...

Sonntag gehts los, mit Claudia und Tim, für eine Woche, unsere Vorfreude ist unendlich :))

Franky darling, wir kommen !!!

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