Donnerstag, 22. September 2005

Schreibtischwolke

Alle zwei Monate etwa räume ich meinen Schreibtisch auf, ich meine den am Schirm hier, also nicht das tastatursäumende zettelige Durcheinander dort. Dabei gehe ich so vor, dass ich auf einer zweiten Partition einen Ordner anlege, ihn nach dem aktuellen Datum benenne, und danach alle Datein einfach zusammenfege:

Schreibtischwolke

Dieser Haufen wird dann in jenen Ordner kopiert und anschließend vom Schreibtisch entfernt. Alles topsauber jetzt, bestechende Ordnung.

Genau so habe ich das schon immer gemacht, und ich habe mich offen gestanden immer über die Leute gewundert, die ihre Sachen fein säuberlich, d.h. nicht ohne Zeitaufwand in Themenordnern und Unterthemenordnern verstaut haben. Selbstverständlich habe ich auch an meiner Technik gezeifelt, denn sie war aus reiner Bequemlichkeit heraus entwickelt worden. Mittlerweile fühle ich mich sehr gut dabei, bin froh, dass die Desktop-Suchen immer bessser werden und das sog. Tagging sich immer mehr durchsetzt.

Denn wie sagt der Haltungsturner immer so schön treffend: "Menschen denken nicht in Baumstrukturen, Menschen denken in Wolken", und ich mache welche, alle zwei Monate etwa, meine kleinen Schreibtischwölkchen.

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